Nun möchte ich noch kurz die „Berichterstattung“ hier vervollständigen. Am Donnerstag haben wir nach dem Flug noch fix eine Kalibrierung gemacht, und schon ging es ans Ausbauen des Experiments. Der arme LKW-Fahrer war schon vormittags da und hat nur darauf gewartet, dass das Experiment endlich aufgeladen werden kann. Die Ground Crew in Form von Christina hatte natürlich auch ihren Job gemacht und die Kisten waren gepackt. Entsprechend schnell ging alles vonstatten und um etwa 17 Uhr hatten wir alles verladen. Für den restlichen Tagsesverlauf lasse ich mal folgendes Bild sprechen.
Am Freitag haben wir uns dann auf die Rückreise gemacht. Bei den Flügen hat alles planmäßig geklappt. Nur am Freitagnachmittag vor einem langen Wochenende mit dem Regionalzug nach Greifswald fahren zu wollen, ist halt eine schlechte Idee. So hatten wir dann in Berlin die Gelegenheit, unsere Gaumen während der Wartezeit auf den nächsten ICE wieder an die heimische Braukunst zu gewöhnen. Um halb Neun abends waren wir schließlich in Greifswald.
Heute früh kam das Experiment auch gleich schon an und aktuell werden die Daten kopiert. Sobald das abgeschlossen ist, kann ich euch vielleicht mit einigen Snapshots gespickt eine physikalische Zusammenfassung der Kampagne präsentieren.