Unser Experiment war für Frédéric ganz neu, weil Christina und Daniel bisher andere Betreuer*innen hatten. Daher kamen während des Reviews heute Vormittag dann hier und da noch ein par Fragen auf, die aber alle recht schnell zu klären waren. Gegen 14 Uhr wurde dann mit dem Einladen des Experiments begonnen. Das Manövrieren des großen Racks im Flieger funktioniert mit den angeschraubten Wagen sehr gut – kein Vergleich zum 600 kg-Rack des alten Kieler Experiments. Das kleine Rack lässt sich eh per 4-Mensch-4-Ecken-Methode händeln. So war dann schon wenig später alles im Flugzeug verschraubt, die Kabelverbindungen waren auch schnell hergestellt. Es folgte ein erstes Hochfahren, um den Stromverbrauch zu messen. Dabei stellten wir fest, dass 2 Kameras nicht funktionierten. Ursache waren vertauschte Kabel, und entsprechend schnell wurde das Problem behoben.
Nun haben wir also ein auf den ersten Blick funktionsfähiges Experiment im Flieger, das aktuell von Christina, Daniel und Daniel noch weiter getestet wird. André und ich haben derweil die Zeit genutzt, um den Workshop aufzuräumen. Morgen folgt dann das Einstellen von Lasern, Kameras etc.
Sehr schön! Sind die AirZero-G-Label im Flieger jetzt aufgedruckt statt aufgeklebt? Sieht auf dem Bild so aus. Hoffentlich bedeutet das nicht, dass es keine Parabelflug-Aufkleber in Übergröße mehr gibt…
Die Logos sind trotz „neuem“ (seit 2 Kampagnen) AirZeroG Branding weiterhin aufgeklebt. Bisher sind die DLR-Aufkleber nicht dran, aber die werden wohl noch kommen.
Wir möchten zur Abwechslung auch mal das eine oder andere Foto von Stefan sehen!